(Pressewart) Die enormen Aktivitäten der Sankt Sebastianus Schützen Hangelar, sorgten mal wieder dafür, dass es zu einem „bruderschaftsinternen Wettkampf“ kam.
Insgesamt drei Mannschaften hatte Hangelar in dieser Runde am Start.
Herren 1 (W. Meyer, F. Bepperling, J. Himmel, J. Höpfner, W. Klein, J. Mundorf)
Damen: (R. Weber, M. Bepperling, M. Bergzog-Meyer, C. Himmel, R. Klein, M. Fischer)
Olympia Mannschaft. (H. Weber, W. Borger, M. Grün, U. Hallmann, G. Hildebrandt, D. Kuppert, M. Waßer)
Herren 1 und die Olympia Mannschaft (der olympische Gedanke stand Pate bei der Namensgebung: Dabeisein ist Alles) kämpften in der gleichen Gruppe.
So kam es dann am 01. März um 19:00 Uhr im Schützenhaus zum Showdown. Die Stimmung vor dem Wettkampf erinnerte an einen Boxkampf im Schwergewicht. Es wurde von beiden Seiten getönt, wie man den Gegner in Grund und Boden schießen wird.
Nach knappen 2 Stunden stand es schwarz auf weiß fest, wer aus dieser Elefantenrunde als Sieger hervorging. Herren 1 erzielte ein Top Ergebnis mit 1178 Ringen, während die Olympioniken, trotz hervorragender Einzelleistungen, sich am Ende mit 1140 Ringen begnügen mussten.
Vielen Dank für die Bereitstellung des Artikels aus dem "Rundblick" vom 13.01.2018 an die Freunde vom Turnverein Hangelar!
Beim 18. Neujahrsschießen der Hangelarer Ortsvereine konnte der 2. Brudermeister Alexander Schulz am Samstag, 6. Januar, wieder zahlreiche Gäste aus dem Hangelar Vereinsleben begrüßen. Der Einladung der Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Hangelar waren sieben ortsansässige Vereine und Interessengemeinschaften mit rund 100 Gästen gefolgt. Die Vereine bildeten aus ihrer Mitte 15 Mannschaften, die um den Pokal kämpften. Im wunderschönen Schützenhaus war‘s mal wieder „muckelig“.
Mit dem 239. Schuss holte Julie Wolter den Rest des ausgesprochen widerspenstigen Vogels von der Stange und ergatterte damit zum dritten mal für die Biker in der Bundespolizei, Sankt Augustin (BiB) den Pokal, der seit 2001 bei dem jährlich veranstalteten Wettschießen an die Siegermannschaft geht.
„Der Tradition verpflichtet“ kann auch richtig Spaß machen. Immer zu St. Martin lädt die Schützenbruderschaft ihre Mitglieder zum beliebten Weckenschießen ein. Ein Spaß für wirklich alle Mitglieder, da das Schießen als reines Glücksschießen angelegt ist. Das heißt im Klartext: kein Schütze weiß, auf welchem Punkt der kleinen Scheibe sich tatsächlich das Ziel für den Hauptpreis befindet. Die Reihung macht die elektronische Anlage automatisch, indem die Entfernung zum nicht bekannten Ziel ermittelt wird. Es hört sich deutlich komplizierter an, als es tatsächlich ist.
In diesem Jahr schossen auf Grund des großen Andrangs die Jugend und die Erwachsenen ihre Weckmänner in getrennten Runden aus. Bei der Jugend schoss Patrick Müller den großen Weckmann ab.