(Pressewart) Theorie und Praxis liegen ja oft weit auseinander. Deshalb schauten der Schießmeister Wolfgang Meyer und die Helfer zunächst recht angespannt drein, als die Bruderschaft Sankt Sebastianus Hangelar zu einem Pokalschießen einlud. In den letzten Wochen machte man sich schrittweise mit der neuen Technik vertraut. Dazu diente insbesondere der Trainingsbetrieb. Ein paar kleinere Anpassungen waren noch erforderlich und nun sollte die neueste Errungenschaft der Hangelarer, den interessierten Bruderschaften vorgestellt werden.
Biker in der Bundespolizei holen sich den Hangelarer Vereinspokal und viele Preise
(Pressewart) Beim 15. Neujahrsschießen der Hangelarer Ortsvereine konnte der 2. Brudermeister Dirk Huchler am Samstag, den 10. Januar, wieder zahlreiche Gäste aus dem Hangelarer Vereinsleben begrüßen. Der Einladung der Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Hangelar waren acht ortsansässige Vereine mit 85 Teilnehmen gefolgt. Das wunderschöne Schützenhaus war mal wieder proppenvoll.
Bei dem seit 2001 jährlich veranstalteten Wettschießen auf den Gipsvogel konnten die Biker in der Bundespolizei den begehrten Pokal holen, als Barbara Creutz mit dem 326. Schuss den Rest des Vogels von der Stange holte.
(Pressewart) Wenn‘s läuft, läuft’s – Hangelar ist nicht zu bremsen. Die Schützenbruderschaft St. Georg in Buisdorf lud die Schützen der Region zur „Wildererwoche“ ein. Keine Angst, keinem Tier passiert etwas, da mit dem Luftgewehr auf Tierscheiben geschossen wird. Den Auftakt machten die Jungschützen. Fünf Mannschaften kämpften um den Pokal und am Ende hielt die Hangelarer Jugend die Trophäe in der Hand!
Hangelarer „Frauenpower“ beim Bezirksjungschützentag oder wie das vermeintlich schwache Geschlecht den Jungs zeigt, was eine Harke ist
(Pressewart) Beim Bezirksjungschützentag in Mühleip (Eitorf) legten Sich die Schüler- und Jungschützen von Sankt Sebastianus Hangelar mächtig ins Zeug. Die Hangelarer waren mit sechs sportbegeisterten Jugendlichen vertreten. Die Ergebnisse sorgten für Überraschungen,
Eigentlich müssten im Schützenhaus in Hangelar die Sektkorken permanent knallen. Die agile Bruderschaft heimst Pokale am laufenden Band ein und erzielt hervorragende Platzierungen bei den diversen Wettkämpfen. Die Jugend hat bei der Diözesanmeisterschaft in Gymnich gezeigt, was mit festem Willen und Training möglich ist. Hier traten die Hangelarer Jugendlichen gegen die Jugend der Diözese Köln an.
(Pressewart) Beim Wanderpokal Glücksschießen der Schützenbruderschaft St. Hubertus Oberlar ging es in diesem Jahr darum, auf einer „Dart ähnlichen Zielscheibe“ mit dem Luftgewehr möglichst viele Ringe zu erzielen. Die Zählweise entsprach auch (fast) dem Dart-Spiel: die Felder zählten den Wert, der innere Ring 2 fach, der äußere Ring 3-fach und Bulls eye minus 20 Punkte. Es war also Treffsicherheit gefordert um die 5 Schuss möglichst effizient einzusetzen.
18 Mannschaften kämpften um die Trophäen. Am Ende holten sich die Hangelarer den begehrten Wanderpokal, den sie auch im letzten Jahr schon erkämpften, sowie auch den 2 Platz. Der dritte und vierte Platz hatte gleiche Ringzahl, aber den Hangelarern fehlte eine 20. Deshalb holten sie auch noch den vierten Platz. Die Mannschaften verbrachten in Oberlar einen gemütlichen Abend bei abwechslungsreichen Speisen und genossen den Sieg.
Auch wenn es eigentlich ein Glücksschießen war, war aber hier die Treffsicherheit gefordert. Ein weiterer sportlicher Erfolg der kleinen aber aktiven Bruderschaft aus Sankt Augustins schönstem Stadtteil.
Die Sportschützen von Sankt Sebastianus fiebern dem diesjährigen Königsschießen am 22.6.2014 aus 2 Gründen entgegen: Zum einen wird der neue König oder die Königin ausgeschossen und zum anderen wird unmittelbar nach dem Königsschießen die lange erwartete elektronische Anlage für die 6 Schießstände geliefert und installiert.
Zugegebenermaßen ein finanzieller Kraftakt, aber damit wird die Bruderschaft sowohl ihre Attraktivität steigern und die ohnehin schon sehr guten sportlichen Ergebnisse vielleicht noch steigern können.
Das Bild zeigt die strahlenden Sieger mit den Trophäen:
Bei dem diesjährigen Königsschießen am 22. Juni setzte er sich nach einem spannenden Finale gegen mehrere Mitbewerber und Mitbewerberinnen durch und holte mit dem 228 Schuss um 16:50 Uhr den letzten Rest des Gipsvogels von der Stange. Bei Sankt Sebastianus Hangelar schießen seit 2007 die Schützenschwestern ebenfalls auf den Königsvogel.
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