Im Rahmen des diesjährigen Königsschießens konnten sich die Hangelarer Schützen über eine großzügige Spende freuen.
Sonja Schallenberg - Filialdirektorin der Filiale Hangelar der Kreissparkasse Köln - war zu Gast auf dem Schützenhof und überreichte Brudermeister Frank Katzer einen "dicken" Scheck über 1000 Euro. Für die Jugenarbeit und den Schießsport kann die Bruderschaft diese Spende hervorragend gebrauchen, zumal der Schießsport aufgrund der teuren Ausrüstung sicher nicht zu den billigen Sportarten zählt.
Durch Spenden wie dieser gelingt es der Bruderschaft, sehr geringe Jahresbeiträge für Jugendliche zu realisieren und der Jugend dennoch modernstes Equipment kostenlos zur Verfügung zu stellen.
(Pressewart) Den 1.9.2016 sollte Albert Melzer eigentlich gemütlich zu Hause im Kreise seiner Lieben verbringen. Schließlich wird man nur einmal 60. Aber Albert Melzer, ein passionierter Schütze, der sowohl seit vielen Jahren bei St. Sebastianus Hangelar aktives Mitglied ist, geht seiner Leidenschaft auch bei den Sportschützen Ännchen (Bad Godesberg) seit einiger Zeit nach. Warum macht er das? In Hangelar wird mit Druckluftwaffen geschossen, in Ännchen auch Großkaliber. Also tritt er auf der Deutschen Meisterschaft in München mit seiner Sportpistole .45 ACP an und erreicht zunächst mit 391 ein super Ergebnis. Im Final war er dann punktgleich mit dem Württemberger Michael Pares mit 484 Ringen (391/93). Im Stechen schoss er dann einen Ring weniger. Das reichte für Silber und zeigt die hohe Treffsicherheit von Albert Melzer. Bereits 3 Tage vorher stand der Wettbewerb für die Luftpistolenschützen an. Hier trat Albert Melzer dann für St. Sebastianus Hangelar an.
Auch hier zeigte Albert Melzer sein Können und landete in einem harten Ausscheidungskampf mit 40 Teilnehmern mit 364 Ringen auf dem anerkennenswerten 15. Platz.
Die Bruderschaft Sankt Sebastianus Hangelar und die Sportschützen Ännchen feiern einen hervorragenden Schützen und Albert Melzer macht sich das schönste Geschenk zu seinem Geburtstag selber. Die Bruderschaft beglückwünschte ihn am Wochenende nicht nur zu seinem runden Geburtstag, sondern auch zu seinen hervorragenden sportlichen Ergebnissen.
(Pressewart) Mit Monika Bergzog-Meyer, als Moni I wird auch im Jahr 2016/2017 die St. Sebastianus Schützenbruderschaft 1970 Sankt Augustin - Hangelar e.V. erneut von einer Königin repräsentiert. Bei dem diesjährigen Königsschießen am 19. Juni setzte die Top Schützin sich nach einem spannenden Finale gegen mehrere Mitbewerber durch und holte mit dem 189 Schuss den letzten Rest des Gipsvogels von der Stange.
Beim Bezirksjungschützentag in Niederpleis war Sankt Sebastianus in den Klassen Bambini, Schüler und Jugend vertreten. Die Teilnahme hat sich gelohnt. In spannenden Wettkämpfen errang Tim Sauerzweig, der die Bruderschaft in diesem Jahr als Bambiniprinz repräsentiert, nun auch die Bezirkswürde und ist somit der Bezirks Bambiniprinz. Früh übt sich, kann man dazu nur sagen!
Aber auch der Titel für die Bezirks Jungschützenprinzessin ging nach Hangelar. Rebecca Klein wird diesen Titel nun führen.
Bei den Bezirks Schülerprinzen erreichte der Hangelarer Schülerschütze Oliver Ludwig den 3. Platz.
(Pressewart) Es war mal wieder so weit. Sankt Georg Buisdorf hatte zum Wilderer-Schießen eingeladen. Ein Spaß für alle Bruderschaften, bei dem mal, anders als sonst, auf Bilder-Scheiben geschossen wird. Maximal 50 Ringe sind pro Schütze zu erringen, respektive 150 in der Mannschaft.
(Pressewart) Es geht wieder los im Schützenjahr 2016. Ziemlich früh im Jahr laden die Oberlarer Schützen - St. Hubertus Oberlar - zum traditionellen Pokalschießen ein. Es war mal wieder ein volles Haus. Kenner schätzen nicht nur die Pokale, sondern auch leckere rustikale Verpflegung der Bruderschaft. In diesem Jahr sind 21 Mannschaften aus diversen Bruderschaften gebildet worden und die kämpften fair um die Pokale.
(Pressewart) Traditionell findet kurz vor Ostern das in der Bruderschaft sehr beliebte Ostereier Schießen statt. Im Gegensatz zu anderen Vereinen wird dieses Event vereinsintern durchgeführt. Ein Riesenspaß für Jung und Alt beim Glücksschießen, für das kein Startgeld kassiert wird. Die Bruderschaft sagt mit dieser Veranstaltung einfach mal danke an ihre Mitglieder. Über 400 Eier wechselten den Besitzer in Chargen von sechs bis zehn Stück und nur der Sieger konnte sich über 15 Eier freuen.
Der Herrgott hat es gut gemeint mit Hangelar und ließ die Sonne während dem Umzug scheinen. Auch der Wind hielt sich in Grenzen und so kamen die Teilnehmer trocken ans Ziel um dann bei den Schützen, wie bereits seit vielen Jahren, richtig abzufeiern. Die Bilder in der Galerie sprechen für sich und geben die Stimmung gut wieder. Schade eigentlich nur für diejenigen, die nicht dabei waren.
Weitere Bilder vom Zoch und der After-Zoch-Party in der > Galerie <
Jahreshauptversammlungen von Vereinen sind so unberechenbar wie das Wetter im Rheinland. Deshalb ist der amtierende Vorstand immer auf alles gefasst.
Die Bruderschaft war wie immer reichlich erschienen. Nach einem rustikalen Buffet ging es gut gestärkt in die Versammlung. Der amtierende Brudermeister Frank Katzer ging in seiner Eröffnungsrede auf die Erfolge, aber auch deutlich auf die Probleme ein. Der Mitgliederbestand konnte auf Vorjahresniveau gehalten werden, was eigentlich schon ein großer Erfolg ist. Viele Bruderschaften kämpfen gegen Mitgliederschwund. Einen nicht unerheblichen Anteil daran hat die hervorragende Arbeit des Jungschützenmeisters und seines Teams.
Dank dem Engagement bei diversen Veranstaltungen, wie z.B. dem Jungschützentag, der Bewirtung bei einer Veranstaltung zu Gunsten der Hannah Stiftung, dem Königsschießen und dem Schützenfest konnten Einnahmen erzielt werden, die den Verein auch im Jahr 2015 eine solide Finanzlage bescherten. Das in 2015 durchgeführte Stadtschützenfest endete mit einem Verlust, der in erster Linie auf eine geringe Beteiligung zurückzuführen ist.
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